Inhalt
Kulturtipp 05/2020
Klingende Trouvaillen
Max Bruch (1838–1920) war enttäuscht, dass sein Œuvre schon zu seinen Lebzeiten auf sein Violinkonzert reduziert wurde. Dabei schrieb er etliche Opern, Sinfonien und Konzerte: das enorm klangschöne für Klarinette und Viola etwa oder das so tragische wie brillante Konzert für zwei Klaviere. Stipendiaten der Schweizer Orpheum Stiftung bringen diese beiden Trouvaillen aufs Schönste zum Klingen, pünktlich zum Bruch-Jubiläumsjahr 2020.
Max Bruch
Double Concertos, Adagio
appassionato, Loreley Overture
(Sony 2019)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden