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Kulturtipp 19/2018
Geräuschemacherin
Die Schwedin Malin Bång kreiert in ihren Stücken Geräuschwelten voller Poesie. Man findet sich in der Intimität einer Werkstatt, in der gehobelt und gefeilt wird. Oder im Trubel einer Grossstadt, wo die Komponistin unsere Wahrnehmung auf die Klänge hinter den digitalen Peeps lenkt und diese – instrumental und elektronisch – in Musik verwandelt. Als Geräuschemacherin führt sie die Zuhörenden mitten hinein in ihre magischen Hörfilme.
Malin Bång
Structures of light and spruce (Neos 2018)
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