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Kulturtipp 21/2017
Nach gefeierten SinfonieZyklen von Sibelius und Beethoven wagt sich Dirigent Osmo Vänskä mit dem Minnesota Orchestra an Mahler. Selten hat jemand die «Fünfte» akribischer durchleuchtet und mitreissender interpretiert. Die flackernde Polyfonie im Scherzo und im Rondo-Finale sucht ihresgleichen. Dank ausgeklügelter Surround-Technik bleibt das fein ziselierte Orchestergewebe von tiefsten bis in höchste Register transparent.
Gustav Mahler
Symphony No. 5
(BIS SACD 2017).
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