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Kulturtipp 13/2015
Letzte Aktualisierung:
16.06.2015
16.06.2015
Die schwedische Mezzosopranistin Ann Hallenberg machte sich mit einem Musikwissenschaftler auf die Spuren von Agrippina-Vertonungen. Ihre Entdeckung: Es existieren drei historische Agrippinas, die im Barock zu Opernfiguren verarbeitet wurden. Hallenberg hat sie fast lückenlos auf CD dokumentiert. Und sie singt die Partien aus der Feder der zehn Komponisten, als wären sie für sie geschrieben worden – mit sensitiver Klanggebung und gebührend virtuosem Zuschnitt.
Ann Hallenberg
Agrippina
(Sony/Deutsche Harmonia Mundi 2015).
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