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Kulturtipp 21/2019
Klangpoetisch
Um sein erstes Solo-Album möglichst stimmig einspielen zu können, traf Stefan Aeby eine Entscheidung. Statt ein Studio zu mieten, baute er um seinen Flügel ein Studio auf. Zwei Tage und Nächte verbrachte er in diesem Setting. Das entstandene Album zeigt den eben 40 gewordenen Fribourger als Klangpoeten mit Sinn für atmosphärische Finessen. Zuweilen präpariert er sein Instrument mit allerlei Materialien oder verkabelt es für irritierende Effekte.
Stefan Aeby
Piano Solo
(Intakt Records 2019)
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