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Mit seinem Jazzorchester Symphonic Society hat Sebastian Sternal Erfolge gefeiert und etliche Preise gewonnen. Nun wendet sich der erst 33-jährige Kölner Pianist, Komponist und Arrangeur wieder jener Disziplin zu, die ihn gross gemacht hat: dem Pianotrio. Das ist – bei all seiner Erfahrung – mutig, zählt diese Konstellation doch seit jeher und gerade wieder zu den häufigsten und damit ausgeleiertsten im Jazz. Doch Sternal hat exakte Vorstellungen, wie sein Kammerjazz klingen soll. So holte er mit Jonas Burgwinkel seinen Lieblingsdrummer ins Studio und mit dem begehrten New Yorker Larry Grenadier seinen Wunschbassisten. Das Resultat der viertägigen Studiosession zeigt eindrücklich, wie intensiv es zwischen den dreien gefunkt hat. Und was sich US- und Eurojazzer heute zu erzählen wissen mit Bezug auf inspirierende Stil-Ikonen wie auch die wirblige Vielfalt der Gegenwart.
Sebastian Sternal, Larry Grenadier, Jonas Burgwinkel
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(Traumton 2017).
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