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Kulturtipp 14/2022
Intime Klangberichte
Sebastian Sternal wurde an dieser Stelle bereits mit seinem Trio und der Symphonic Society gefeiert. Mit 39 Jahren legt der deutsche Pianist nun sein Solodebüt vor: eine intensive Forschungsreise zu seinen Inspirationen und Einflüssen. Die 18 Stücke auf «Thelonia» klingen nicht nur nach dem titelgebenden Thelonious Monk, sondern lassen auch Johannes Brahms, Frédéric Chopin oder Chick Corea erahnen. Klangberichte von intimen Begegnungen.
Sebastian Sternal
Thelonia
(Traumton Records 2022)
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