Inhalt
Entdeckung unbekannter Innenwelten
Tenorsaxer Emiliano Vernizzi und Pianist Alessandro Sgobbio sind seit 2007 erfolgreich als Duo Pericopes unterwegs. 2014 schlossen sich die beiden Italiener mit US-Drummer Nick Wright zusammen und erweiterten ihren Namen um «+1». Das transatlantische Trio ist nicht nur originell besetzt, es entwickelt ebensolche Sounds, indem es aus verschiedenen Pop- und Jazz-Dialekten pulsierende Landschaftsbilder kreiert. Für die Arbeit an ihrem neuen Album «Legacy» liessen sie sich von kürzlich verstorbenen Musik-Ikonen wie David Bowie oder Prince inspirieren, was aber kaum mehr hörbar ist. Von ihren Vorbildern haben Pericopes +1 vielmehr den revolutionären Ansatz übernommen sowie den unbedingten Willen, nach neuen Wegen des Ausdrucks zu suchen. Wer sich auf dieses schillernde Album einlässt, wird belohnt mit einer Entdeckungsreise zu exotischen Hörräumen seiner eigenen Innenwelten.
Pericopes +1
Legacy
(Auand 2018)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden