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Kulturtipp 22/2014
Letzte Aktualisierung:
15.10.2014
15.10.2014
Viel Herz, kein Firlefanz
Laurie Antonioli ist mit der Musik von Joni Mitchell aufgewachsen. Als erfahrene Sängerin holt sie ihre Songperlen nun behutsam in ihre eigene Musik-Welt, ohne sich künstlich abgrenzen zu müssen. Das wirkt organisch, und unterstützt von den stimmigen Arrangements wächst etwas Eigenes heran. Das Album ist im Studio entstanden: Mit Live-Musik einer sehr gut eingespielten Band, die gar nicht viel will – und damit ganz viel erreicht.
Laurie Antonioli
Songs Of Shadow, Songs Of Light The Music of Joni Mitchell
(Origin Records 2014).
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