Inhalt
Kulturtipp 10/2016
Wunderkinder brennen oft schnell aus oder haben vor lauter Fähigkeiten Mühe, eine klare musikalische Aussage zu finden. Bei Gitarrist Julian Lage aber ist von Verglühen nichts spürbar. Mit «Arclight» veröffentlicht er seine erste Trioplatte seit langem. Er zeigt sich in rockigem Soundkostüm und bewusst kurz gehaltenen Stücken. Lage mixt Vintage-Songs aus den 20ern mit eigenen Stücken, die sich stilecht anschmiegen: eine reife, runde Sache.
Julian Lage
Arclight
(Mackavenue 2016).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden