Inhalt
Kulturtipp 11/2021
Verrückte Spur
Für einmal covern, statt Eigenes zu komponieren: Das hat sich John Wolf Brennan für sein aktuelles Solo-Album vorgenommen. Der irisch-schweizerische Pianist spielt 33 kürzere Stücke aus dem Inspirations-Kanon seiner musikalischen Sozialisation. Diese reicht von Bela Bartók bis Chick Corea, von Tom Waits bis zu den Rolling Stones. Es ist eine verrückte musikalische Spur, und Brennan zieht sie mit viel Respekt, Humor und Eigenheit.
John Wolf Brennan
nitty gritty ditties
(Leo Records 2021)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden