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Kulturtipp 02/2017
Drummer Jim Black zelebriert das Unstete. Der unermüdliche New Yorker durchrast innerhalb eines Stücks gleich mehrere Klangsprachen. Mit seinem neuen Quartett macht er das zeitgeistige Dauerzappen zum ästhetischen Programm und lässt kaum Gegensätze aus. Dennoch kommen die 13 Collagen entschleunigt daher. Weil Black in Saxer Oskar Gudjónsson, Pianist Elias Stemeseder und Bassist Chris Tordini drei gleichgesinnte Soundmagier fand.
CD
Jim Black
Malamute
(Intakt Records 2017).
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