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Kulturtipp 17/2017
Begegnungen
Der New Yorker Multiinstrumentalist Jamie Saft ist in Projekten von John Zorn bekannt geworden. Im Trio mit E-Bassist Steve Swallow und Drummer Bobby Previte entwickelt er einen romantisch swingenden Piano-Jazz von melancholischer Note. Auf drei Tracks kommt die Reibeisenstimme von Iggy Pop dazu. Der Sänger klingt in diesem balladesken Kontext wie ein abgehalfterter Leonard Cohen. Aber ein Track wie «Don’t Lose Yourself» ist sehr berührend.
Jamie Saft
Loneliness Road
(Rare Noise Records 2017).
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