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Kulturtipp 13/2016
Vibrierend
«Anything can happen. Really. It’s a bloody great feeling», beschreibt Fred Frith die Stimmung in seinem kalifornischen Trio. Tatsächlich ist hier alles möglich: Der englische Innovator überrascht mit einer wilden, oft sphärisch ausschweifenden Gitarre. Die zehn Tracks bilden einen durchgehenden Soundteppich, verwoben mit Friths Endsechziger-Rock-’n’-Roll-Erfahrungen und der zeitgenössischen Jazz-Freiheit. Das ist pur vibrierende, dunkle Improvisation.
Fred Frith Trio
Another Day In Fucking Paradise
(Intakt Records 2016).
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