Inhalt
Kulturtipp 10/2016
Florian Favres Erfolg liegt in seinem Können begründet – und in seiner Unbekümmertheit. Der 28-jährige Pianist aus Fribourg tastet sich verspielt durch Gehörtes aus Jazz, Rock, Klassik und Folklore. Dies schüttelt er, bis es als konzentrierte Essenz nach komplett Neuem klingt. «Ur» kommt so frühlingsfrisch da-her wie lange nichts mehr aus all den Pianotrio-Küchen. Favre denkt in Wolken, erzählt enthemmt und scheut weder Gehalt noch Grooves.
Florian Favre Trio
Ur (Traumton 2016).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden