Inhalt
Kulturtipp 24/2017
Schub und Schalk
Ob sie mit dem Albumtitel auf ihre vulkanisch brodelnde Energie anspielen oder die zahlreichen «Loverman»-Bal-laden veräppeln, ist einerlei. Das Berliner Quintett mit dem irreführenden Bandnamen ist erneut mit Schub und Schalk unterwegs. Ausgehend von ihrem Inspirator Thelonious Monk, ziehen Mahall, Dörner, Thewes, Roder und Griener alle Register der melodiösen Improvisationskunst. Ihre Musik ist eine fröhliche Party mit reizvollem Nachhall.
Die Enttäuschung
Lavaman
(Intakt 2017).
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden