Inhalt
Kulturtipp 03/2019
Beherzt
Ohne Tradition keine Moderne: Diesem Ansatz folgt der Zürcher Saxofonist Christoph Grab in seinem vielseitigen Schaffen und mit zahlreichen Formationen. Sein Quintett Raw Vision legt nun das dritte Album vor, das formalen Normen ebenso viel Platz gibt wie beherzter Improvisation. Bandleader Grab (51) zeigt sich etwa als Fan von Duke Ellington, seine teils sehr jungen Kollegen bringen hippen Wind ins Programm aus acht originellen Stücken.
Christoph Grab Raw Vision
Fool’s Dance
(QFTF 2018)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden