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Kulturtipp 19/2015
Das Tanzfestival Yeah Yeah Yeah mit Produktionen aus ganz Europa bietet zum fünften Mal ungewohnte Perspektiven. Mit Entdeckungen fernab der klassischen Tanzszene wollen die Veranstalter verwirren, provozieren, amüsieren und berühren. Die ungarische Choreografin Adrienn Hod etwa wirft mit zwei Tänzerinnen und zwei Tänzern einen humorvollen Blick auf das klassische Ballett sowie die Oper – und lässt alle Hüllen fallen. Ihr Stück «Conditions Of Being A Mortal» entpuppt sich als ein Seiltanz zwischen übersprudelndem Spiel und roher Brutalität.
Yeah Yeah Yeah – Internationales Zürcher Tanzfestival
Fr, 18.9.–Sa, 3.10., Rote Fabrik, Gessnerallee & Tanzhaus Zürich
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