Inhalt
Kulturtipp 13/2017
Die Kranzrede ist ein Moment des Innehaltens: Sie bezeichnet den Zeitpunkt, wenn die äussere Form eines Hauses fertiggestellt ist und durch einen feierlichen Akt eingeweiht wird. An den St. Galler Festspielen geht das Tanzstück «Kranzrede» dem Schweigen und Reden in der Kathedrale nach. Der deutsche Choreograf Jörg Weinöhl inszeniert mit der Tanzkompanie des Theaters St. Gallen nach Musik von Heinrich Schütz. Herzstück der St. Galler Festspiele wird die Oper «Loreley» von Alfredo Catalani sein, inszeniert von US-Regisseur David Alden.
12. St. Galler Festspiele
Fr, 23.6.–Fr, 7.7.
www.stgaller-festspiele.ch
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden