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Kulturtipp 08/2018
Das Basler Schauspielhaus erzählt die Geschichte von Kaspar Hauser neu, der im 19. Jahrhundert aus dem Nirgendwo kam. Er kann seine Herkunft nur rudimentär erklären, zumal seine Sprachkompetenz schwer angeschlagen ist. Unter Anteilnahme der Öffentlichkeit steigt er als Kuriosum zum «Kind Europas» auf. Die deutsche Dramatikerin Olga Bach hat aus kulturhistorischen Referenzen und Versatzstücken Hausers ein Familienpanorama geschrieben, das der Erfolgsregisseur Ersan Mondtag für die Basler Bühne umgesetzt hat.
Kaspar Hauser und Söhne
Premiere: Do, 12.4., 19.30
Schauspielhaus Basel
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