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Kulturtipp 24/2017
Der niederländische Regisseur Bram Jansen zerlegt Klassiker gerne in ihre Einzelteile und setzt sie auf der Bühne anders zusammen, um dem Publikum neue Einsichten zu eröffnen. Im Luzerner Theater nimmt er sich Heinrich von Kleists Lustspiel «Der zerbrochene Krug» an und gestaltet es zum «unzerbrochenen Krug». Dorfrichter Adam muss darin über sein eigenes Vergehen zu Gericht sitzen. Jansen nimmt dies zum Anlass, um über Wahrheit und Lüge, Manipulation und die Macht der Sprache nachzudenken. Dazu wurden auch Luzernerinnen und Luzerner befragt, die in der Inszenierung in Filmausschnitten zu sehen sind.
Der unzerbrochene Krug
Premiere: Do, 16.11., 20.00 Luzerner Theater
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