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Pleiten, Pech und Pannen sind an der Tagesordnung in Eugène Labiches Vaudeville-Komödie «Das Sparschwein». Im Jahr 1864 will eine fünfköpfige Kartenspiel-Truppe aus der französischen Provinz ihr Sparschwein schlachten und mit dem Spieleinsatz-Erlös eine Reise nach Paris unternehmen. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von der Metropole – und jeder erlebt die grosse Ernüchterung. Denn Paris im 19. Jahrhundert mit seinen Gaunern und Gauklern entpuppt sich nicht als das erträumte Ziel. Im noblen Restaurant fühlen sich die Provinzler fehl am Platz, sie blamieren sich bis auf die Knochen und werden später gar ausgeraubt.
Der Regisseur Martin Laberenz wird im Theater Basel als Spezialist für die Abgründe des Slapsticks angekündigt.
Er inszeniert die vom deutschen Dramatiker Botho Strauss bearbeitete Komödie mit einem Gespür für die existenziellen Nöte seiner Figuren.
Das Sparschwein
Premiere: Do, 17.12., 20.00 Theater Basel
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