Zu Beginn fällt das Verständnis für die Protagonistin schwer. Eine erfolgreiche Künstlerin mit Familie soll für ihre Arbeit nach New York reisen. Stattdessen fährt sie ins 30 Minuten ent­ fernte Monrovia, steckt 20'000 Dollar ins Umstyling ihres Mo­telzimmers und beginnt eine sexlose Affäre mit einem viel jüngeren, verheirateten Mann von der Tankstelle.

So selbstiro­nisch die Ich­-Erzählerin auch berichtet, kristallisiert sich je länger, je me...