M. C. Eschers surrealistische Lithografie «Drawing Hands», in der eine Hand die andere zeichnet, steht sinnbildlich für Wolf Haas’ neusten Wurf. Der österreichische Bestsellerautor lässt sich für «Wackelkontakt» etwas Besonderes einfallen: Am Anfang steht ein Trauerredner mit dem passenden Namen Escher, der sich die Zeit bis zum Eintreffen des Elektrikers mit der Lektüre eines Buchs vertreibt.

Darin geht es um Elio, der a...