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Was kann uns die Kunst über grosse Emotionen und extreme Zustände erzählen? Das Kunstmuseum Bern versucht, unsere Hochs und Tiefs während der Corona-Zeit in einer Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Gegenwartskunst zu ergründen. Die Schau «Crazy, cruel and full of love» borgt ihren Titel von einem Gemälde der schweizerisch-französischen Künstlerin Vidya Gastaldon. Die psychedelischen Landschaften der 46-Jährigen sind wohlig-warme Alltagsfluchten, in denen Bäume üppig spriessen und die Sonne als Smiley am Himmel erstrahlt. Anderswo dürfte es existenzieller werden, etwa in den Werken von Martin Disler, Marina Abramovic und vielen anderen Künstlerinnen und Künstlern.
Crazy, cruel and full of love – Werke aus der Sammlung Gegenwartskunst
Sa, 12.9.–So, 14.2., Kunstmuseum Bern
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