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Kulturtipp 06/2019
Für einen 3D-Effekt braucht es nicht zwingend einen Computer. Das zeigt das Aargauer Kunsthaus mit der sechsten Ausgabe der Reihe «Blumen für die Kunst» mit 14 floralen Interpretationen von klassischen und zeitgenössischen Werken aus der Sammlung des Hauses. Die Schwyzer Floristin Sonja Egli etwa hat ein Bild von Christine Streuli interpretiert. Sie nimmt Linien und die weisse, wolkenähnliche Struktur des Werkes auf – und gibt sie in Form von Blüten-Säulen und einem üppigen Arrangement wieder.
Blumen für die Kunst
Di, 5.3.–So, 10.3., Aargauer Kunsthaus Aarau
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