«Ich bin ein Kind der Nacht», schrieb der Künstler Walter Grab in einem Gedicht. Er malte gerne nachts, seine Motive bewegen sich oft zwischen Licht und Schatten. 35 Jahre nach seinem Tod erhält der Schweizer Surrealist seine erste monografische Ausstellung in einem Museum. Diese ist umfassend: Gemälde, Collagen, Texte, Skizzenbücher. Sie feiert Grabs internationalen Erfolge und verschweigt dabei nicht seine Tiefs als Choleriker und Suchtmensch. Die Kunst &ndas...