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Kulturtipp 11/2022
Als erstes Schweizer Haus widmet die Kunsthalle Basel dem kenianischen Künstler Michael Armitage eine Ausstellung. Die Werke des 38-Jährigen sind schillernde Grenzgänge. Denn Armitage zeichnet auf Lubugo, einem groben, aus Rinde hergestellten Bildträger, den er mit dünnflüssigen Lasuren bemalt. Gleichzeitig zitieren seine teils poppigen Arbeiten die europäische Kunstgeschichte. So entstehen Bilder, die sich mit Mythologie, Sexualität und dem europäischen Blick auf Afrika befassen. Bissige Polit- und Gesellschaftskommentare und surreale Traumwelten.
Michael Armitage – You, Who Are Still Alive
Fr, 20.5.–So, 4.9. Kunsthalle Basel
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