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«Ich habe eine eigene Sprache erfunden», sagte die Künstlerin Katinka Bock in einem Interview. Damit ist der kryptische Titel dieser Skulptur «Population (erschöpft)» erklärt. Oder auch nicht. Jedenfalls stellt das Kunstmuseum Winterthur nun die 42-jährige Bock in einer Ausstellung vor. Die Deutsche verfügt über ein breites Repertoire von Skulpturen über Fotografien und vor allem raumgreifende Installationen, die sie vor Ort entwickelt. Bock verbindet Werkstoffe wie Textilien, Stein oder Keramik zu vielschichtigen Materialkombinationen. Sie schafft damit poetische Momente und Monumente für die Gegenwart. Die in Berlin und Paris lebende Künstlerin war wiederholt an internationalen Veranstaltungen vertreten.
Katinka Bock: Sonar / Tomorrow’s Sculpture
Sa, 27.1.–Mo, 2.4., Kunstmuseum Winterthur
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