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Unter dem Stichwort Islam haben wir uns längst an Debatten über Ängste gewöhnt. Mit der Ausstellung «Re-Orientations» zeigt das Kunsthaus Zürich nun die Bedeutung islamischer Kulturen für die bildenden und angewandten Künste in Europa. Gezeigt werden rund 170 Arbeiten, vom Gemälde über die Fotografie, von der Keramik bis zum Animationsfilm. Darunter Werke von Gabriele Münter, Muhammad Yusuf oder Gülsün Karamustafa. So stellt die Schau einen Dialog her zwischen historischen Werken der islamischen Künste und Arbeiten westlicher Künstler. Sie plädiert für ein differenzierteres Islam-Bild und einen stärkeren Austausch zwischen den Kulturen.
Re-Orientations – Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute
Fr, 24.3.–So, 16.7., Kunsthaus Zürich
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