Inhalt
Kulturtipp 06/2021
Sie erinnern an Mandalas oder an Kaleidoskop-Bilder, und man könnte sich glatt in ihnen verlieren. Über 400 dieser geometrischen Zeichnungen schuf die Naturheilerin Emma Kunz (1892–1963). Als Künstlerin sah sie sich selber freilich nie, vielmehr als Forscherin. Mit Pendel, Lineal, Blei- und Farbstiften schuf sie diese Werke – als Werkzeuge ihrer Forschung oder als konkrete Antworten etwa auf Fragen des Universums. Erst nach ihrem Tod wurde Kunz als Künstlerin entdeckt. Welchen Einfluss ihr faszinierendes wie mysteriöses Œuvre noch heute auf Künstlerinnen und Künstler hat, zeigt das Aargauer Kunsthaus mit einer neuen Ausstellung.
Kosmos Emma Kunz
Bis Mo, 24.5., Aargauer Kunsthaus Aarau
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden