Inhalt
Gerade in schwierigen Zeiten sollte man sich verbinden. Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp und Max Bill machten sich in den 1930ern gemeinsam für die nicht figurative Kunst stark. Diese Freundschaft und Zusammenarbeit ist nun Thema zweier Partnerausstellungen: Die Fondazione Marguerite Arp in Locarno zeigt Skulpturen, Reliefs, Gemälde und Papierarbeiten der drei Kunstschaffenden. Das Kunstmuseum Appenzell widmet sich ihrem Engagement, etwa der Zeitschrift «Plastique/Plastic».<...>
Kostenpflichtiger Artikel
Melden Sie sich bitte an oder wählen Sie eines unserer Print- oder Online-Abos mit kostenloser Rechtsberatung und vielen weiteren Vorteilen.
Abo