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Er ist durch seine «angewandte» Kunst (sprich: Illustration) einer breiten Öffentlichkeit bekannt: Andreas Gefe (*1966) zeichnet für namhafte Schweizer Printmedien. Prominent etwa die Illustrationen zu Martin Suters Kolumne «Geri Weibel» im «NZZ Folio» (1997–2002). Gefe, in Zürich zu Hause, ursprünglich aus dem schwyzerischen Küssnacht a.R., hat die ersten Plakate für das Comic-Festival Fumetto gestaltet. Im Comic-Bereich debütierte er mit einer Geschichte des US-Krimiautors Jerome Charyn («Madame Lambert»). Zum Text von Charles Lewinsky zeichnete er «Zwei mal zwei». Nebst Auftragsarbeiten und Comics ist Gefe Maler mit unverkennbaren Acrylbildern. Er ist immer gut erkennbar ob seines typischen Strichs, der eigenen Formgestaltung und seiner besonderen Farbgebung.
Werkschau Andreas Gefe: Da sind wir
Sa, 24.3.–So, 17.6., Cartoonmuseum Basel – Vernissage: Fr, 23.3., 18.30
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