Das Museum zu Allerheiligen Schaffhausen widmet zehn Kunstschaffenden eine Ausstellung. Alle wurden in den 1940er-Jahren geboren, prägten die kulturelle Landschaft der Region und förderten ein neues Werkverständnis und die mediale Öffnung. Zu sehen sind ortsspezifische Installationen, Mini-Retrospektiven und unveröffentlichte Werke. Eine Art Klassentreffen, an dem es Renate Eiseneggers feministische Fotografien, Erwin Gloors Fotorealismus und mehr zu entdecken gibt.