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Kulturtipp 18/2020
Die Weite des Weltalls ist so unendlich, dass man sie genauso gut in einen kleinen Aquarell-Farbnapf stecken kann. Das tut zumindest der Genfer Maler Michel Grillet. Miniatur-Bilder von Sternenhimmeln und Bergketten malt er auf kleinstem Raum. Wie die Maler der Romantik interessiert er sich für das Erhabene und Sphärische: Weite Horizonte und Nachthimmel bestimmen sein Œuvre. Das Kunstmuseum Solothurn widmet dem 64-Jährigen nun als erstes Museum eine Retrospektive mit Werken von 1977 bis 2019.
Michel Grillet: Across the Universum
Sa, 22.8.–So, 1.11. Kunstmuseum Solothurn
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