Inhalt
Kulturtipp 09/2021
Bis in die 1990er wurden Augusto Giacomettis (1877–1949) abstrakte Arbeiten als Kitsch verachtet. Dabei verdeutlicht seine Reihe mosaikartiger Bilder, wie ausdauernd er das Verhältnis zwischen Farben und Mustern erforschte. Neben Giacometti zeigt das Bündner Kunstmuseum in Chur weitere Künstler, die sich der Serie als Instrument bedienten. Bei Miriam Cahns «Soldaten» etwa sorgt gerade das Zusammenspiel zwischen Wiederholung und Perspektivenwechseln für Dringlichkeit. (sk)
Serie und Variation. Ein nicht ganz systematischer Blick auf die Sammlung
Bis So, 29.8., Bündner Kunstmuseum Chur
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden