Der deutsche Künstler Jens W. Beyrich hält die Mathematik für die universelle Basis der Wissenschaft und Philosophie. Das Kunstmuseum Liechtenstein zeigt nun seine geometrischen Muster, deren Tradition laut Beyrich auf die frühesten Kulturen der Menschheitsgeschichte zurückreicht. Wie das konkret zu verstehen ist, ist ziemlich kompliziert. Aber was daraus entsteht, ist sehr schön, wie etwa Beyrichs Objekt «Blue Star Universe» von 2013 zeigt.

Hypersymmetrics
Fr, 4.3.–So, 1.5. Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz FL