Surrealistische Künstler prägten während der 1920er- und 1930er-Jahre die Pariser Kunstszene massgeblich mit. Sie liessen sich von schrägen Denkern inspirieren wie dem Lyriker und späteren Résistance-Kämpfer Paul Eluard oder Literaten wie dem Kommunisten Louis Aragon. Verblüffend sind immer wieder thematische Schnittstellen zwischen den Künstlern und den Schriftstellern wie der persönliche Traum, surreale Maschinen oder fantastische Pflanzenwelten. Diese grossartige  Ausstellung in Bern ist in ­Zusammenarbeit mit dem Pariser Centre Pompidou entstanden. Zu sehen sind Werke von Künstlern wie Hans Arp, Giorgio de ­Chirico, Alberto Giacometti, André Masson, René Magritte oder Pablo ­Picasso in einer Konfronta­tion zu ausgewählten Werken von Paul Klee.

Paul Klee und die Surrealisten
Fr, 18.11.–So, 12.3.
Zentrum Paul Klee Bern