Manchmal erzählt ein einzelnes Gemälde alles, was man über eine Künstlerin wissen muss. Als Paula Rego 1988 ihren sur­realen Reigen «The Dance» malt, stirbt ihr Ehemann. Rego stürzt sich in die Arbeit, setzt der eigenen Widerstandsfähig­keit ein Denkmal, indem sie sich als Selbstporträt verewigt. Die Künstlerin als einsam Tan­zende, deren Blick aber Selbst­bewusstsein und Entschlossen­heit ausstrahlt.

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