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Kulturtipp 11/2021
Eigentlich wird die Feldenkrais-Methode vor allem angewandt, um Menschen mit chronischen Schmerzen zu helfen. Die vom Ingenieur Moshé Feldenkrais entwickelte Technik soll das Verhältnis zum eigenen Körper und dessen Tun durch bewusst ausgeführte Bewegungen beeinflussen. Die israelische Bildhauerin und Performancekünstlerin Yael Davids wendet diesen Ansatz nun für eine neue Kunsterfahrung an. Ihre Schau «One Is Always a Plural» im Migros Museum für Gegenwartskunst lädt Besucher dazu ein, Werke aus der Sammlung des Hauses nicht zu sehen, sondern über ihre Bewegungen zu erfahren. Mit Arbeiten von Marion Baruch, Sol LeWitt, Ferdinand Hodler u.a.
Yael Davids – One Is Always a Plural
Sa, 22.5.–So, 5.9.
Migros Museum für Gegenwartskunst Zürich
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