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Wenn Schriftsteller früher in die Tasten hauten, war es oft auf einer Hermes Baby: Ernest Hemingway, Friederike Mayröcker und viele andere benutzten die Schreibmaschine, und Max Frisch verewigte die Hermes Baby literarisch in «Homo faber». Eine neue Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern geht nun den Techniken des Aufschreibens nach und fragt, wie sich diese auf den Text auswirken – von Federkiel und Schreibmaschine bis zu neuen Methoden wie Spracherkennung und künstlicher Intelligenz. In der Schau schreibt eine eigens entwickelte künstliche Intelligenz an den Werken von Emmy Hennings und Robert Walser weiter. Ob die Maschine mit den Künstlern mithalten kann?
Aufgeschrieben – Stift, Taste, Spracherkennung
Bis Fr, 13.1. Schweizerische Nationalbibliothek Bern
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