Sie sind Klassiker der Jugendliteratur: «Die rote Zora und ihre Bande» sowie «Die Schwarzen Brüder». Geschrieben wurden die Bücher vor über 80 Jahren vom deutschen Autorenpaar Lisa Tetzner und Kurt Kläber, die nach der Machtübername der Nazis ins Tessin geflohen waren. Ihren Spuren folgt nun das Landesmuseum Zürich, das auch auf Kinderarmut, Jugendbanden und andere Themen der Romane eingeht.

Rote Zora und Schwarze Brüder
Sa, 10.6.–So, 12.11. Landesmuseum Zürich