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Leuchtende Farben, scharfe Konturen und viel Raum für Leerstellen – kein Wunder, waren die Europäer fasziniert, als ab Mitte des 19. Jahrhunderts japanische Kunst ihren Weg in den Westen fand. So etwas hatte man zuvor noch nicht gesehen. Malerei, Farbholzschnitte und Kalligrafie sorgten unter urbanen Bürgern und Künstlern für ein regelrechtes Japanfieber. Die Ausstellung «Alles oder nichts» im Kunsthaus Zug zeigt, welche Einflüsse die japanische Kultur seit der Moderne auf die westliche Kunst und Mode hatte. Und noch immer hat. Ikonische Arbeiten von Utagawa Hiroshige oder Katsushika Hokusai treten in den Dialog mit dem Schaffen von westlichen Künstlerinnen und Künstlern, darunter Gustav Klimt, John Cage, Christa de Carouge und vielen mehr.
Alles und nichts – Japan und die moderne Kunst bis heute
Sa, 29.1.–Mo, 18.4. Kunsthaus Zug
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