Im Sommer 1901 gehen Anna Bobergs Ferien auf den Lofoten zu Ende, und die schwedische Künstlerin tut das einzig Richtige: Sie lässt ihren Gatten allein abreisen. Möglichst rasch soll er ihr Pinsel, Farbe und Staffelei in den Norden schicken, damit sie die dramatische Landschaft der norwegischen Inselgruppe einfangen kann. Diese hat sie so sehr verzaubert, dass sie sie in den folgenden 30 Jahren immer wieder malen wird: die verschneiten Berge, das sanfte Sommerlicht, die glitzer...