Inhalt
Kulturtipp 12/2018
Der Berner Oberländer Musiklehrer Fürchtegott Huber schrieb Musikgeschichte. Er trug in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Kursen für Jugendliche in Grindelwald zur musikalischen Renaissance des Alphorns bei. Damals wurden die Traditionen des Alpenraums neu entdeckt. An diese Episode erinnert die neue Ausstellung «Das Alphorn und seine Wurzeln» im Berner Musikmuseum. Zu sehen sind einfache Hirteninstrumente, ein Unspunnenhorn aus Hubers Zeiten oder ein modernes «halbes» Alphorn, an dem sich die Herstellungsschritte verfolgen lassen.
Das Alphorn und seine Wurzeln
Do, 24.5.–26.5.2019
Klingende Sammlung, Bern
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden