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Kulturtipp 23/2013
Neben Prokofjews dunklem Konzert in g-Moll sprüht Strawinskys Geigenkonzert geradezu vor Farben. Das frech Funkelnde liegt Patricia Kopatchinskaja. Sie übersetzt, was der Komponist bereits übersetzt hat, noch einmal in die Gegenwart: Barocke Spielfreude, nach-romantische Kantabilität ohne Schluchzen, rhythmische Kapriolen. Dies tut sie augenzwinkernd, hochpräzis und in ausgezeichneter Balance mit dem London Philharmonic Orchestra.
Patricia Kopatchinskaja
Prokofjew & Strawinsky
(Naïve 2013).
5/5
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