Am Anfang war kein Name, aber viel Enthusiasmus. Vier Teenager mit zwei Geigen, einem Cello und einer Bratsche sassen tagelang zusammen und spielten Streichquartette. Sie wählten vor allem Werke, die andere schnöde links liegen liessen, zum Beispiel das 2. Streichquartett von Paul Hindemith.



«Damals waren wir damit restlos überfordert», lacht Anna Brunner beim Kaffeetrinken am Rigiplatz am Zürichberg. «Doch wir waren begeistert von dieser roman...